In diesem sehr persönlichen Rückblick findest du mehr zu
- meinem neuen Buch „Mein magischer 52er“
- Herbst – Zeit zum Loslassen
- Buddy, unser neues Familienmitglied
- neuen, spannenden, beruflichen Projekten
- unserem ersten Traumerfüllungsschritt auf Sardinien
- unserem Hausbooturlaub im Sommer
- unserer Silberhochzeit
- Von der Blog-Challenge zum SEO-Support durch einen lieben Freund – ein neues Arbeitsgefühl
- meinem neuen Projekt: Geburtstagsmonat Oktober 2022
- der Vorausschau auf das 54. Lebensjahr aus Sicht des iGing – Human Design
Im Human Designs bzw. iGing steht jedes der 64 Tore für einen Schritt in der Entwicklung eines Menschen. Das Tor 53 steht für „die Bereitschaft, etwas Neues, eine neue Entwicklung, zu beginnen und diese beständig und geduldig voranzutreiben. Es ist der Druck der Starter-Energie, einen neuen Zyklus zu beginnen, auch ohne genau zu wissen, wo er hinführen wird. Hier wird die Energie vor allem für Anfänge und Neues freigesetzt, wobei es nicht entscheidend ist, ob alles fertiggestellt wird, was die 53 beginnt. Es ist bereit, neue Entwicklungen strukturiert und geduldig voranzutreiben, auch wenn die Anfänge komplex und schwierig erscheinen und die Unterstützung durch andere nicht gesichert ist. Das Potenzial liegt hier auch darin, Altes und Bewährtes in den Prozess einzubeziehen. Das Potenzial des Tores ist die Bereitschaft für Neues“. (vgl. www.64keys.com)
Im Hinblick darauf war es sehr spannend, mir mein vergangenes Jahr anzuschauen, da waren einige markante Punkte, die Neues einleiteten:
1. Der starke Impuls zu meinem neuen Buch „Mein magischer 52er“ kam am Morgen meines Geburtstages 2021.
Am 7.10.2021 wachte ich auf und hatte eine so wichtige Erkenntnis, dass ich mich gleich zum Laptop setzte und anfing, sie in den nächsten Tagen niederzuschreiben. Daraus entstand anfangs ein ca. 50 Seiten langer Text, den ich – meinem HD-Typ entsprechend – auch gleich veröffentlichen wollte. Die Verlage belehrten mich jedoch eines besseren, weil sie entweder mein Buch gar nicht wollten oder sogenannte ‚Bezahlverlage‘ waren, wo ich ein paar Tausende Euros dafür zahlen müsste, damit mein Buch verlegt wird. Das wollte ich auch nicht. Auch dabei habe ich so viel gelernt.
Ein sehr schönes Gespräch hatte ich mit Bernhard Keller, dem Chef vom Momanda-Verlag, der mich u.a. nach meinem USP fragte, also was mein Buch von anderen am Markt unterscheidet. Diese Frage konnte ich ihm damals noch nicht klar beantworten. Das kristallisierte sich in den kommenden Monaten heraus, wo ich sehr viel über mich selbst lerne und selbst erlebte. Da war ein tolles Buch über Ängste, ein MBSR-Kurs, wo ich das Wort ‚loslassen‘ für mich neu verstand und lieben lernte, da waren meine Träume und Visionen, die ich neu definierte, die Erkenntnis und das Feedback vieler, dass ich den Menschen sofort Tools zur Unterstützung an die Hand gebe und unkonventionell coache und Trainings mache.
Diese daraus gewonnenen, neuen Erkenntnisse baute ich in das Buch mit ein, wodurch daraus ein ein inspirierender und leicht zu lesender Impulsgeber geworden ist, der Lust auf’s Tun und Umsetzen der eigenen Träume macht. Gestern habe ich Bernhard nochmals geschrieben, um einen Termin zur Besprechung auszumachen. Entweder ich gebe es mit ihm heraus oder mit der Buchschmiede von mymorawa in Wien – das steht fest! ;-)
2. Der Herbst letzten Jahres stand im Zeichen des Loslassens!

Ich bin mit meinen Freundinnen noch vor Jahresende den 120km langen Rundumadum- Wien-Wanderweg fertig gegangen, wir haben unsere Wohnung aussortiert und in ganz viele Kisten verpackt, meine selbst gemachte Ziegelwand musste ich schweren Herzens loslassen, ich habe eine liebe, wirklich alte Freundin mit 86 Jahren verabschiedet (siehe Blog-Artikel: Eine sehr liebe, alte Dame ist gegangen) und wir haben noch einen letzten Abschiedssilvester in unserer Wohnung mit genialem Blick verbracht.
Wir haben das Loslassen, so wie ich es im MBSR-Kurs später neu kennenlernen durfte, damals schon zelebriert: eine Weile mit einer Sache SEIN, etwas aushalten, durchfühlen, damit sie weiterziehen kann.
Die Wanderungen habe ich tatsächlich körperlich in den Beinen gespürt. Auch das Aussortieren in unserer ‚alten‘ Wohnung habe ich körperlich und emotional gespürt. 10 Jahre, die Kinder großwerden sehen … da ist viel Gewohntes, Praktisches, Liebgewonnenes. Das hat schon etwas mit mir gemacht. Ich habe nach dem Umzug im Jänner dann noch recht viel Zeit damit verbracht alle Räume selbst zu verspachteln, mich zu erinnern, manchmal auch einfach zu heulen und mich so von jedem Raum zu verabschieden. Das hat mir sehr geholfen. (siehe Blog-Artikel: So ein Umzug – ein neues Ankommen – ist eine große Veränderung)
Der Abschied von Inge war nochmals anders, auch weil er sehr plötzlich kam. Ich werde es nie vergessen, das war der Abend, an dem wir erfahren haben, dass unser Wohnungskauf durch ist. Ich war total happy bis ich von Inge erfuhr. An dem Abend war sehr viel Glück und sehr viel Traurigkeit ganz nah beieinander.
Wir feiern fast alles mir einem guten Essen. Ich mag es, wenn wir alle zusammen an einem Tisch sitzen, plaudern und essen. An diesem Silvesterabend aßen wir Raclette und spielten dann noch bis wir um Mitternacht Walzer tanzten und den Raketen zusahen. Das war in unserer Wohnung besonders schön, weil der Ausblick so grandios war!
3. Buddy, unser neuer Familienzuwachs, kommt zu uns

Ich wollte nie einen Hund – zumindest habe ich mir das gedacht, bis ich dieses Foto gesehen und mich ’schockverliebt‘ habe. Es tauchte plötzlich in den Nachrichten der Elterngruppe meines Sohnes auf und erwischte mich kalt. Plötzlich fing ich an darüber nachzudenken, wie es wäre, einen Hund – besonders einen Border Collie – zu haben. Ich zeigte das Foto meinem Mann, der ja ohnehin ein Hundefan war, dann weihten wir unsere große Tochter in unsere Gedanken ein, die auch immer schon Hunde liebte und letztendlich besuchten wir den kleinen Buddy. Er war eigentlich der erste der 5 Geschwister, der vergeben war und einen Tag vor der Abholung wurde abgesagt, weil der Hund, zu dem er kommen sollte, im Sterben lag.
Nach 1-2 Wochen Überdenken und ständigem ‚Familienberatschlagens‘ entschieden wir uns – nicht ganz einstimmig, aber doch – Buddy zu uns zu holen. Am Tag des Abholens bekamen wir auch seinen Ausweis, wo sein Geburtsdatum drinnen stand. Ich war ‚geflashed‘, denn er hat auch am 7.Oktober Geburtstag – so wie ich !!! Da war mir klar, dass das kein Zufall war, sondern Bestimmung und ich war bereit, diese neue Herausforderung anzunehmen, denn anfangs tat ich mir richtig schwer. Der kleine Kerl hat sich gerade mich als sein ‚Frauchen‘ auserkoren und ich wusste so gar nicht, was genau ich tun sollte. Ich ‚betüdelte‘ ihn wie einst meine Kinder, was dazu führte, dass er beschloss, das Kommando zu übernehmen und mich wie ein kleines Schaf zu behandeln und mich ständig in die Knöchel zu ‚beissen‘, wie das Border Collies tun, damit das geschieht, was sie wollen!
Ich erkannte sehr schnell, dass ich in dieser neuen Situation – zusätzlich zum Training mit Lukas Pratschker, dem ‚Border Collie Flüsterer‘, gezielt für mich Unterstützung brauchte. Also kontaktierte ich – auf Empfehlung meiner ganzheitlichen Tierärtzin Mag. vet. met. Barbara Hollogschwandtner – Monika Hammel, eine begnadete Hundetrainerin, die mir seitdem mit meiner Körpersprache hilft und mir und meiner Tochter ‚hundisch‘ lernt. Das ist alles völlig neu für uns aber sehr spannend. Es ist unglaublich, was sich seitdem verändert und wie sich unsere Beziehung intensiviert hat. Ich habe durch und mit diesem kleinen, schwarz-weißen Wuschelhund jetzt schon so viel gelernt und tue das weiterhin jeden Tag. Angefangen von Abgrenzung, Achtsamkeit, im Jetzt sein, bedingungsloser Liebe, Chef sein und das auch zeigen, Regelmäßigkeit, einfach glücklich sein, spielen, … es ist so schön mit ihm und ich genieße es sehr! :-)))
4. Neue, spannende, berufliche Projekte

Schulworkshops in Korneuburg
Da gab es mehrere im letzten Jahr … eine schon seit Jahren laufende Kooperation habe ich mit Elisabeth Kirchmair, meine geniale Cantienica-Trainerin, die in Korneuburg gemeinsame Workshops an der Volksschule initiierte. Wir haben also Sponsoren gefunden, die für mehrere Klassen meine Lesung samt *Larabella*-Büchern und Materialien im Paket mit Elisabeth’s Workshop „Starke Haltung, starke Kinder“ bezahlten. Diese Kombination aus gesunder Ernährung und gesundem Rücken kommt sehr gut an – bei den Kindern und LehrerInnen.
Dankbarkeitstagebücher
Stephanie Fromm von happy log rief mich eines Tages an und fragte mich, ob ich Interesse hätte über gesunde Ernährung einen Beitrag für ihr Dankbarkeitstagebuch zu schreiben. Sie kennt mich durch eine Empfehlung von Marianne Pfefferkorn, die wir beide beim John Strelecky Seminar kennengelernt haben – ich vor Jahren in Wien und Stephanie in Hamburg. Das ist echtes Empfehlungsbusiness! ;-) Jedenfalls hat Steffi nach dem Seminar erkannt, dass sie ihr Herzensprojekt – das Dankbarkeitstagebuch Plus – auf die Welt bringen möchte.
Dabei geht es um ein besonders konzipiertes Buch für mehrere Monate, wo monatliche Impulsbeiträge mit Reflexions- und Übungsseiten mit eingearbeitet sind. Das ist eine wirklich geniale Idee, die ich natürlich unterstützen musste! :-) … allerdings wollte ich gerne über das Human Design schreiben, das mich zu dem Zeitpunkt – und auch heute noch – sehr fesselte. Ich fragte eine TCM-Kollegin wegen dem Ernährungsbeitrag und es entstand ein grandioses Kooperationsprojekt mit 3 vorgefertigten Büchern – Lebenskraft (grün), Selbstfindung (gelb) und Balance (rosa). Auch kann ein individuelles Dankbarkeitsbuch auf der Seite erstellt werden.
Mein roter Drache wurde gemalt
Die begnadete Lerntrainerin und Malerin Ute Schneider-Zais hat den roten Drachen gemalt, der mir schon die ganze Zeit im Kopf herum schwirrt. Vielleicht ist er mein Krafttier oder ich kenne ihn aus einer anderen Inkarnation – jedenfalls macht mir das Bild so viel Freude und gibt mir richtig Kraft! Ich bezeichne die Spezialisten oder Manifestierenden Generatoren auch sehr gerne als Feuerdrachen, weil sie diese mächtige Kraft in sich tragen und auch mal Feuer speien können, wenn sie in Ruhe ihr Ding machen können! Ich bin gespannt, was daraus wird und wie ich Joe, meinen roten Drachen, in mein Programm und mein Tun einbaue!?
Neue Angebote tun sich auf
Mein sehr großartiger Immobilien-Investmentlehrer Joachim hat mir eine Zusammenarbeit angeboten. Wir wollen gemeinsam eine neue Workshopreihe „Immobilieninvestment von Frau zu Frau“ starten, wo echter Support geliefert werden und die Menschlichkeit im Vordergrund stehen soll. Ich finde das sehr genial und freue mich darauf. Details folgen natürlich!
Ich bin gerade am Vorbereiten meiner „Team-Workshops“ in einer Bankfiliale und bei meiner Steuerberaterin. Hierbei geht es um ein authentischeres Miteinander im Teamprozess. Ein wichtiges Tool dabei ist natürlich die Human Design Typologie, die aus dem Verstand in den Körper bringen soll und Verständnis für das Gegenüber – egal ob Kollege oder Kunde – schafft. Das ist so genial und macht Freude – schon in der Vorbereitung dieser neuen Herausforderung! Darüber, wie es war und ankam, kann ich erst nachher berichten! ;-)
5. Um dir deinen Traum zu erfüllen musst du manchmal Neues wagen

Ein Traum von mir ist es, auf Sardinien ein Seminarhotel zu haben, das gleichzeitig ein Familienurlaubsort und auch später eine Seniorenresidenz sein kann. Diese Idee eines zweiten Wohnsitzes am Meer schwebt mir schon lange vor. Meine Schwägerin ist da ein großes Vorbild für mich, sie hat sich diesen Traum auf Mallorca schon vor ein paar Jahren erfüllt. Bei uns war das – aus finanziellen Gründen – nicht so einfach, daher mussten wir querdenken. Ich hatte immer so einen Blick in meinem Kopf, den ich suchte, wo auch immer ich am Meer war.
Ich fand ihn schon ziemlich genau im Mai 2021, als wir spontan nach Sardinien reisten. (siehe Blog-Artikel: Wenn dein Traum – in meinem Fall Sardinien – nach dir ruft…) Mein Mann und ich fuhren dann im September noch einmal hin und entdeckten so viel schöne Natur und grandiose Strände dort, dass mich der Gedanke nicht mehr losließ, dort meinen Zweitwohnsitz haben zu wollen, damit ich möglichst oft wiederkommen kann. So ein Gefühl habe ich sehr selten, weil ich immer lieber Neues entdeckte. Die Vielfalt auf dieser größten Insel im Mittelmeer gefällt mir aber so gut, dass ich es dort jedenfalls eine Weile und immer wieder ‚aushalte‘. ;-)
Die Idee für Neues …
Irgendwann hatte ich eine – aus meiner Sicht – großartige Idee, die mir völlig neue Perspektiven eröffnete: wir haben eine alten Wohnwagen, mit dem wir jahrelang mit unseren Kindern in Österreich, Oberitalien, Frankreich und auch in Deutschland unterwegs waren, weil es eine günstige und praktische – wenn auch auf Dauer mühsame – Art des Reisens war. Ich wollte jedoch nicht mehr mit einem so langen Gefährt reisen und durch die Gegend fahren, daher stand der Wohnwagen schon eine Weile bei einem Freund nur so herum.
Wir hatten schon den Gedanken, ihn fix an den Neusiedlersee zu stellen, doch dort waren die urigen Fixplätze für die nächsten Jahrzehnte ausgebucht. Auch in Oberitalien oder Kroatien haben wir immer wieder überlegt einen Fixplatz zu nehmen, doch wollten wir gar nicht so oft dorthin, dass sich der doch beträchtliche Preis ausgezahlt hätte. Und von Blick aufs Meer ist dort natürlich keine Spur! Aber ein Stellplatz auf Sardinien wäre doch eine gute Idee – ein völlig neuer Gedanke, der mir total gut gefiel! Auch mein Mann war gleich begeistert von der Idee und wir überlegten, wo ein guter Platz für unser neues, zweites Zuhause ideal wäre?
Recherche, um Neues zu verwirklichen …
Auf unserer Reise quer durch Sardinien bemerkten wir, dass es uns im Nordosten der Insel besonders gut gefiel – eigentlich in der Nähe, wo wir beim allersten Mal schon gelandet waren. Es gibt dort oben auch das La Maddalena Archipel, eine wunderschöne Inselgruppe und auch haben wir dort ein paar hübsche Campingplätze mit Meerblick entdeckt, die wir der Reihe nach anschrieben. Viele haben geschrieben, dass sie kein Winterdepot haben, einer aber schrieb zurück, dass sie sich freuen, wenn wir kommen. Das Depot für den Wohnwagen kostet € 450,- im Jahr und sie stellen uns den Wohnwagen zu der Zeit dorthin, wo wir gebucht haben. Perfekt!!!
Gesagt – getan … ein wichtiger Schritt, um Neues auch umzusetzen!
Wir fuhren im Mai mit Wohnwagen und Hund und aufgeregtem Bauch nach Sardinien, um den ersten Schritt auf unser Projekt ‚Zweitwohnsitz auf Sardinien‘ zu gehen.
6. Genialer Sommerurlaub am Hausboot









Wir lieben Frankreich und haben schon ein paar Mal in diesem schönen Land Urlaub gemacht. Da heuer unser 25. Hochzeitstag war und wir etwas Besonderes machen wollten, buchten wir ein Hausboot bei Hausboot Böckl. Dieses Mal im Anjou, in Erinnerung an unsere Hochzeitsreise, wo wir 2 Wochen in Südfrankreich – in der Camargue und am Canal du Midi – am Hausboot genossen. Wir hofften natürlich, dass unseren Kindern und unserem Hund diese Art von Urlaub auch gefiel und es übertraf unsere Erwartungen bei Weitem. Die Zeit war wunderschön und war ein wenig wie Teambuilding für uns, weil wir ja gemeinsam den Alltag am Boot und vor allem die Schleusen meistern mussten.
Anfangs war alles neu und spannend und dann war es gewohnt und fast ‚Arbeit‘ – die Motivation ließ nach, aber es kristallisierten sich die unterschiedlichen Rollen heraus, die sich dann bis zum Ende bewährten. Mein Mann war unumstritten der Kapitän dieses 14m langen Schiffernakels. Mein Sohn war zuerst der Co-Pilot, dann entdeckte er seine Leidenschaft fürs raus Springen aus dem Boot und Seile fest Machen. Meine Töchter und ich wechselten uns beim Schleusen öffnen, Seile halten und Buddy beschäftigen ab. Wir haben es sehr genossen, die kleinen Städchen am Weg zu besuchen, dort etwas zu trinken, frisches Baguette einzukaufen und einfach zu flanieren. Wir haben sehr gut gegessen, viel geplaudert, gespielt, gelacht und erlebt. Es war ein richtig, richtig genialer Urlaub – ich bin jederzeit wieder bereit für neue Abenteuer auf dem Hausboot! ;-)
7. Silberhochzeit – auf ein neues Vierteljahrhundert!

Wir waren heuer !!! 25 Jahre !!! verheiratet und das musste natürlich auch würdig gefeiert werden! Daher flogen wir nach Venedig und erlebten diese magische Stadt einmal ganz anders als sonst. Wir fuhren vom Flughafen mit dem ‚Bootbus‘ zuerst nach Murano, weil wir nach dem Trinkglas aus Muranoglas (sieht Mitte der Fotocollage) Ausschau hielten, das ich mir schon seit Jahren wünschte und das eigentlich auch der Auslöser für den Venedig-Kurztrip war. Danach kam erst die Idee einmal hinzufliegen anstatt zu fahren und einmal auf der ‚Marriott-Insel‘ zu wohnen. Das war definitiv etwas Neues für uns. Wir waren mit den Kindern sonst immer in Cavallino am Campingplatz unterwegs und haben Tagesausflüge gemacht.
Mein Mann ist beruflich bedingt ein ‚Marriottpunktesammler‘ und ermöglicht uns damit immer wieder Aufenthalte in solchen besonderen Luxusresorts – wie eben die Isola delle Roses, die Venedig vorgelagert ist und nur ein Hotel beherbergt, einen Privatshuttle zum Markusplatz hat, eine tolle Rooftopbar, Frühstück im Freien, Pool mit Blick auf Venedig, … es war wirklich sehr besonders und sehr schön. In Venedig waren wir in den Gegenden fernab der Touristenmassen unterwegs, waren bummeln, haben gut gegessen und bei der Rialtobrücke durch einen Tipp eines Freundes etwas Neues entdeckt: die Dachterrasse des Kaufhauses „Fondaco dei Tedeschi“ mit einem unglaublichen Blick über den Canale Grande und die Stadt! Wow, das war wirklich sehr schön und definitiv etwas Neues für uns!
Auch zuerst nach Murano zu fahren und dort fast einen ganzen Tag zu verbringen, war sehr schön und etwas Neues für uns – wir waren in einer Glasbläserei, Espresso trinken, kleine Gässchen erkunden, Fisch essen, … es war sehr, sehr schön. Ich würde all das sofort wieder machen – auch diesen Mann wieder heiraten! :-)))
8. Von der Blog-Challenge zum SEO-Support durch einen lieben Freund – ein neues Arbeitsgefühl

Ich habe auf Anraten einer lieben Bekannten bei der genialen Blog-Challenge von Judith Peters – Sympatexter mitgemacht und habe meine Liebe zum Schreiben – wie du lesen kannst ;-) – wiederentdeckt. Ich bin drauf gekommen, dass meine Homepage – so alt sie auch schon ist – sehr gut gefunden wird, weil ich so viel Content drauf habe. Ich habe mehr als 450 Beiträge auf meiner Seite – das ist schon ziemlich WOW! Jedenfalls habe ich erkannt, dass diese anscheinend hilfreichen Beiträge ein sehr großer Faktor sind, dass ich auf google gut gefunden werde.
Judith hat auch etwas gesagt, das bei mir hängen geblieben ist, nämlich, dass ich nur auf meiner Seite die ‚Oberherrschaft‘ über mein Geschriebenes habe und es da auch bleibt. Mir ist da erst bewusst geworden, welch‘ großer Vorteil das ist! Auf diversen Social Media Kanälen wird durch Ausschluss entschieden, was du schreiben kannst und was nicht und auch die Beiträge verschwinden sehr schnell. Ideal ist eine gute Kombination von Blogs und einer Verlinkung auf die Kanäle. Diese neue Auseinandersetzung mit diesem Thema hat mich total darin bestärkt, dass ich wieder anfange meine vielen Gedanken niederzuschreiben und damit zu ordnen und wieder Raum für neue zu schaffen. Judith’s Slogan lautet: Blog like nobody’s reading it! Auch das gefällt mir sehr und ich schreibe einfach darauf los, als ob das auch so wäre.
Ich hatte auch gleich viele Themen beisammen über die ich schreiben kann. Da schreibe ich die nächsten Wochen und wahrscheinlich Monate daran. Als ersten Blog-Beitrag haben wir gemeinsam „Funfacts über mich“ veröffentlicht. Es hat so viel Spaß gemacht, über Dinge nachzudenken, die ich sonst nie schreiben würde und ich werde ganz oft darauf angesprochen. Anscheinend werden meine Beiträge doch gelesen! ;-)
Hilfe um meine Homepage zu erneuern
Ich habe schon eine Weile vor, meine Homepage ein wenig upzudaten, ein neues Theme zu verwenden, usw. Niklas, mein ‚Computerheld‘, der mir bis jetzt immer geholfen hat, hört leider mit seiner Selbstständigkeit auf. Also brauchte ich jemand Neues … ich hatte wieder Mal morgens eine Eingebung, dass ein lieber Freund meines Mannes aus Hannover, sich in den letzten Jahren beruflich genau mit diesen Themen auseinandersetzte. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass er nicht nur Homepages erstellt und betreut, sondern auch noch SEO Experte ist.
Juhu, das ist nämlich ein Gebiet, das ich vor Jahren schon – aus Überforderung – beiseite schob, das aber nicht unwesentlich ist. Jedenfalls bekam ich eine kleine Einschulung, Rank Math auf meine Seite hochgeladen und seitdem überarbeite ich meine bestehenden Beiträge und schreibe meine neuen Beiträge nach ‚SEO-Richtlinien‘. Das klingt alles sehr aufwendig, ist es aber gar nicht, wenn man es auf einfache Weise erklärt bekommt. Ich bin extrem dankbar für diese Unterstützung und erkenne immer mehr, wie wichtig und hilfreich es ist, Experten zu Rate zu ziehen, wenn frau sich selbst nicht auskennt oder Neues gut und richtig gelernt werden möchte.
8. Eine neues Projekt: Geburtstagsmonat Oktober 2022
Ich mag meinen Geburtstag sehr und genieße diesen Tag auch immer ganz besonders. Ich freue mich so sehr darüber, wie viele Menschen an mich denken und bin auch immer ganz verwundert, wie viele Menschen ich kenne! Wow! In letzter Zeit bin ich an meinem Geburtstag eher alleine und mit meinen Kids, weil ich es so mag, wie sehr mich meine drei an MEINEM Tag hofieren und weil ich dann total superspontan sein kann – ohne auf irgendjemanden Rücksicht zu nehmen! Das mag ich nämlich! Da spüre ich in mich rein, was ich gerade tun mag und das tu‘ ich dann einfach! Das finde ich einfach toll!
Seit heuer teile ich meinen Geburtstag ja mit unserem Hund Buddy. Mich hat es total geflashed, als ich gesehen habe, dass er am selben Tag Geburtstag hat wie ich. Sofort war mir klar, dass dieser Hund zu uns gehört und es deshalb so gefunkt hat zwischen uns! Wir haben heute schon einen Ausflug gemacht, gehen jetzt dann wieder eine große Runde aufs Feld, Buddy hat zu seinem weißen Lieblingsschaf ein schwarzes dazu bekommen und meine große Tochter Lina hat ihm Buchweizen-Thunfisch-Muffins gebacken, die er schmatzend verschmaust. Wir versuchen, diesen Tag auch für ihn besonders zu machen, was uns – glaube ich – auch gelungen ist. :-)
Ich gehe an meinem Geburtstag auch so gut wie nicht ans Telefon – da bin ich besonders geizig mit MEINER Zeit für mich! Meine Freunde wissen das schon und haben auch kein Problem damit, weil wir uns ja auch so zwischendurch immer wieder treffen und wir uns nicht unbedingt an diesem Tag austauschen müssen! Außerdem habe ich letztes Jahr schon beschlossen, den ganzen Oktober lang meinen Geburtstag zu feiern – mit jedem den ich treffe und beim vermehrten Tun, was ich im Herbst besonders mag: das ist wandern und das geht mit Buddy wunderbar! Er fragt auch nicht dauernd, wann wir da sind oder mault herum! Das ist richtig cool! ;-)
9. Was gibt es wohl Neues in meinem kommendes 54. Lebensjahr?
Laut dem Human Design, steht mein kommendes 54. Lebensjahr im Einfluss des Tores 54. Dieses Tor im iGing, dem Buch der Wandlungen, das im Human Design eine große Rolle spielt, ist der Antrieb für ambitionierten Aufstieg in der Gemeinschaft. Es ist der Druck, materiell erfolgreich zu sein und auf der sozialen Leiter einen höheren Status zu erklimmen. Es ist der Druck, Geld zu verdienen, gute Geschäfte zu machen und dabei die Aufmerksamkeit einer hierarchisch höher stehenden Person zu bekommen, um sich mit ihrer Hilfe zu wandeln: im weltlichen, aber auch im mystischen Sinne. Hier geht es auch immer um die richtigen Beziehungen zu Menschen, die in einer Machtposition sind. Es ist Archetyp der ehrgeizigen Konkubine, die schließlich Kaiserin wird. Das Potenzial des Tores ist die Ambition. (vgl. www.64keys.com)
Das kann ja sehr aufregend werden und passt dazu, dass ich vorhabe, mich mehr mit dem Thema Immobilien zu beschäftigen und mit Workshops daran zu arbeiten, dass Geld einen anderen *Spirit* bekommt. Mal sehen, was im Kommenden Jahr Neues auf mich zukommt? ich freue mich schon! :-)))