Ich bin ein Fan von Internet und auch den neuen Technologien, weil es die Welt ein wenig zusammen rücken lässt. Nur durch WLAN & co ist eine einfache und weltweite Vernetzung und Informationsweitergabe möglich und schafft so ortsunabhängige Arbeitsplätze, wie meinen, den ich so liebe!
Mein Mann und ich haben uns in letzter Zeit trotzdem oder genau deshalb vermehrt mit dem Thema Elektrosmog auseinander gesetzt, weil unsere mittlere Tochter ’strahlensensitiv‘ ist. Bei ihr äußert sich das als Nervosität, die ich als unbegründete Hysterie deutete, bevor unser Global Diagnostic – Arzt uns darauf aufmerksam machte, dass ihre Zirkeldrüse ‚beleidigt‘ ist und sie offensichtlich auf WLAN- und Handy & co – Strahlung reagiert. Auch mir fiel auf, dass ich manchmal mit einer Unruhe , die mich an leichtes Herzrasen erinnert, aufwachte, wenn wir vergessen hatten, das WLAN über Nacht auszuschalten.
Nachdem ich mich ein wenig eingelesen und recherchiert hatte, wurde mir klar, dass viele Probleme, die heute vermehrt auftreten, wie Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Ängste, Herzrasen, hoher Blutdruck, erhöhtes Cholesterin, Unfruchtbarkeit, allgemeines Unwohlsein, ständige Müdigkeit,… mit dem Thema Strahlung zusammenhängen können und sogar durch die permanente Bestrahlung verursacht werden könnten. Durch ‚Zufall‘ (es gibt ja keine ;-)) kam auf meinen Mann eine Lösung zu, die ihn sehr faszinierte und uns inspirierte, uns weiter zu informieren.
Ich weiß, wie wichtig das Umfeld ist, in dem wir uns befinden und großteils aufhalten. Es ist eine der Säulen, die unsere Gesundheit ausmachen. Störfaktoren machen die gesündeste und beste Ernährung der Welt zunichte und schaden langfristig unserer Gesundheit. Denken wir nur an Stress, emotionale Probleme, Mobbing, Schlafstörungen,…
Damit wir uns so richtig gut entspannen können, fährt unser Organismus im Idealfall ganz runter, wenn wir in die Tiefschlafphase kommen. WLAN, Handys & co strahlen jedoch auf so hoher Frequenz, dass genau das nicht möglich ist, wodurch die Tiefenentspannung entfällt. Wir wissen, dass schon im Mittelalter Schlafentzug als Foltermethode erfolgreich angewandt wurde. Eine Weile schafft das unser Organismus, doch auf Dauer können unter anderem die oben genannten Probleme auftauchen, auch wenn man nicht ’strahlensensitiv‘ ist!
Fast geschockt hat mich die Tatsache, dass Induktionsfelder mindestens genauso stark strahlen wie Mikrowellen. Wo ich doch ein richtiger Mikrowellengegner bin, hat mich das sehr getroffen, da ich doch viel und gesund koche. Ich habe darüber einfach nicht nachgedacht und hatte auch keine Bedenken, obwohl ich es schon vibrieren spürte, wenn ich daneben stand. Ich koche derzeit noch mehr als sonst mit meinem Kombidampfgarer und werde mir nächste Woche ein gutes, altes, langsames und wesentlich günstigeres Ceranfeld zulegen, wo sich die Strahlung auf die eines gewöhnlichen Elektrogerätes – ohne Elektromagnetismus – reduziert und somit ok ist. Die für mich idealste Alternative wäre eine Gasflamme. Da wir jedoch keinen Gasanschluss im Haus haben, bleibt nur die Variante mit einer mobilen Gasflasche, die mir mit den Kindern ein wenig zu heikel ist. Ich fühle mich beim Campen damit schon nicht sehr wohl!
Wenn du Interesse an mehr Infos und Details zu diesem Thema hast und dir – so wie wir – eine Lösung wünscht, melde dich bitte hier an:
Wir nehmen gerne Kontakt zu dir auf und informieren dich umfassend nach unserem derzeitigen Wissenstand!
Um deine Gesundheit langfristig zu unterstützen ist die Reduzierung der Strahlung in deinem persönlichen Umfeld ein wichtiger erster Schritt und unerlässlich:
- Gespräche mit dem Mobiltelefon möglichst kurz halten, beim Gesprächsaufbau oder Versenden von Nachrichten das Handy vom Körper fernhalten;
- In der Nacht das Handy und WLAN ganz ausschalten
- Einsatz von Mikrowellenkochgeräten und Induktionsherd vermeiden
- keine Schnurlostelefone verwenden, viele strahlen ständig, auch wenn nicht telefoniert wird
- Internetverbindung möglichst über Kabel anstatt über WLAN
- Mit Notebooks oder Tablets nicht direkt am Körper arbeiten (zB. auf dem Oberschenkel)
- Keine Funkmaus oder Funktastatur verwenden, Geräte ohne WLAN-Ausstattung kaufen
- Für Kinder keine digitalen Medien mit Funkanwendung nutzen, funkfreie Spielkonsolen kaufen, elektrisch betriebenes Spielzeug meiden, Achtung auch bei Babyphones – der kleinere Körper der Kinder ist noch stärker gefährdet!
- Radio- und Funkwecker, sowie sämtliche elektronischen Geräte aus dem Schlafzimmer entfernen oder zumindest mit schaltbarer Zwischensteckdose aufrüsten und diese dann auch abschalten vor dem Schlafen gehen!
- auf Energiesparlampe verzichten, dafür gute LED-Leuchten einsetzen
Nach wie vor existieren angeblich keine wissenschaftliche Studien, die eine Gesundheitsgefährdung durch Handystrahlen aufzeigen könnten. Trotzdem gibt es schon einige Länder, die auf Eigeninitiative tätig werden. 5 Oberschülerinnen aus Dänemark haben zB. bei einem Experiment nachgewiesen, dass WLAN das Pflanzenwachstum stört und dafür einen Preis erhalten, in einem aktuellen Empfehlungspapier spricht sich der Europarat für ein generelles Mobilfunk- und WLAN-Verbot an Schulen aus, in Hamburg wurde es an 6 Schulen bereits verboten, die avaaz.org spricht sich für ein weltweites Verbot von WLAN-Geräten und Mobilfunksendern in, auf und neben Wohnhäusern, Schulen und Krankenhäusern aus,…
Es geht auch hier um die Dosis, die das Gift macht. Die Einflüsse von außen werden stärker und sind unvermeidbar – 2020 haben wir 5G auf allen Straßen Österreichs! Wir können uns also nur selbst schützen, so gut es geht. Mit jedem Punkt, den du beachtest und umsetzt, unterstützt du deine Gesundheit und die deiner Kinder und Familie und gehst einen ersten Schritt.