Die 5 wichtigsten Tipps für eine basenüberschüssige und damit gesunde Ernährung und Lebensweise

Chronische Übersäuerung hat keine eindeutigen Anzeichen, sie führt auch nicht zu typischen Schmerzen. Es gibt aber allgemeine Anzeichen, die auf eine Übersäuerung hinweisen, wie Abgeschlagenheit, Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Mundgeruch, Müdigkeit, Sodbrennen,…
Eine chronische Übersäuerung ist nicht lebensbedrohlich wie die akute Azidose, kann aber auf Dauer dennoch teils schwerwiegende Folgen haben.
Mit einfachen Urin-Tests lässt sich nachweisen, ob der Körper übersäuert ist. Dieser Test zeigt den ph-Wert des Urins an, der sich je nach Verfassung und auch Tageszeit verändert. Er ist damit nicht top-aussagekräftig, zeigt jedoch eine Tendenz.
Die sicherste Methode, um zu erkennen, ob das Blut tatsächlich übersäuert ist, ist deshalb eine Blutuntersuchung beim Arzt. Labortechnisch lassen sich der Säuregehalt des Blutplasmas sowie die Säurepuffer-Kapazität feststellen.

Um einer Übersäuerung entgegenzuwirken ist natürlich eine basische Ernährung besonders wichtig. Doch auch hier ist, wie bei allem, die Dosis, die das Gift macht und auch hier lässt sich die 80:20-Regel wunderbar anwenden:

80% basische Lebensmittel und 20% säurebildende Lebensmittel sollten auf dem Speiseplan stehen.

Eine rein basische Ernährung ist kurzfristig sicherlich eine ideal Unterstützung für den Organismus, um eine Entschlackung oder auch Darmreinigung optimal durchzuführen.
Dauerhaft ist allerdings eine basenüberschüssige Ernährung nach der 80:20-Regel optimaler, sinnvoller und auch gesünder.

Als basische Lebensmittel werden solche bezeichnet, die bei der Verstoffwechslung im Körper eine positive Wirkung auf den Organismus haben, basische Mineralstoffe liefert und die körpereigene Basenbildung aktiviert.
Ist die Wirkung eher ungünstig und entstehen bei der Verstoffwechslung eher Säuren und andere schädliche Substanzen, dann gehört das Lebensmittel zu den säurebildenden Lebensmitteln.

Eine tolle Auflistung und ganz unten auch eine Liste als pdf zum Ausdrucken findest du auf folgender Seite: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/saure-und-basische-lebensmittel.html

  1. Stopp für die Säureflut, die durch die derzeit meist verzehrten Lebensmitteln entsteht, wie
  • tierisches Eiweiß wie Fleisch, Wurst, Fisch und Eier
  • Milch und Milchprodukte
  • Sojaprodukte
  • Teig- und Backwaren
  • Süßspeisen und Zucker allgemein
  • kohlensäurehaltiges Mineralwasser
  • Colagetränkenund anderen süße Softdrinks
  • Kaffee
  • Alkohol
  • Nikotin
  • Synthetische Lebensmittelzusätzen wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmachsverstärker (Glutmat), Süßstoffe wie z.B. Aspartam,…

Aber auch Zahngifte wie Quecksilber, Toxinen, die von Bakterien und Pilzen ausgeschieden werden, übertriebener Sport sowie Streß, Angst, Sorgen, Ärger und negative Gedanken machen uns ‘sauer’!
Die sauren bzw. säurebildenden Lebensmittel sollten möglichst immer mit basischen Lebensmitteln kombiniert werden.
Säurebildende Lebensmittel sind nicht in jedem Falle automatisch auch schlecht und ungesund. Es gibt Lebensmittel, die zwar säurebildend wirken, aber gleichzeitig sehr gesund sind wie z. B. Nüsse oder Hülsenfrüchte.
Im Gegensatz zu den schlechten Säurebildnern wirken die guten Säurebildner nur auf wenigen Ebenen säurebildend. Auch dazu gibt es noch viel mehr an Infos auf der oben genannten Seite.
Die sogenannten guten Säurebildner sollten unbedingt in die basenüberschüssige Ernährung integriert werden, während man die schlechten Säurebildner besser konsequent meidet oder sie nur in Ausnahmefällen verspeist.
Nüsse können zB. auch über Nacht eingeweicht werden, was sie basischer macht.

2. Viel Trinken!!! – natürlich Wasser oder ungesüßte Tees,…

Wer zu wenig trinkt, bildet zu wenig Urin und der Körper kann kaum Säure ausscheiden.

3. Einen gesunden Lebensstil mit Bewegung, Entspannung & co in den Alltag einbauen

Unser Körper gleich, so gut er kann, den den Säure-Basen-Haushalt wieder aus. Dazu gibt es diverse Regulierungssysteme, wie die Atmung, den Schweiß und über die Nieren mit dem Urin.
Reichen diese Regulierungssysteme nicht mehr aus oder ist ihre Funktion gestört, kommt es langfristig zur chronischen Übersäuerung.
Der moderne Lebensstil, also Faktoren wie Bewegungsmangel, Stress und Ängste, Rauchen, Alkohol und Schlafmangel verstärken diese noch.
Sie haben gemeinsam, dass Körper unter ihrem Einfluss zu wenig Sauerstoff bekommt, was seine Energiegewinnung bremst und Milchsäure gebildet wird, was den Körper übersäuert.
Also …

  • Bewegung an frischer Luft – täglich ein wenig Sport an frischer Luft unterstützt den Abbau von Säuren im Körper
  • Entspannung zwischendurch (es gibt 2 tolle Kurz-Meditations-Apps: 7Mind auf deutsch und headspace auf englisch, die helfen, 10 Minuten zwischendurch zu nutzen, um den Körper ‘herunterzufahren’),
  • regelmäßiger Schlaf am besten vor Mitternacht,…
  • stop smoking and drinking …
  • Saunabesuche, Wechselduschen und Bürstenmassagen aktivieren die Säureausscheidung zusätzlich.

Je höher die Temperatur des Blutes ist, umso besser kann der Körper Schlacken ausscheiden und der bestehenden Übersäuerung besser begegnen. Die Körpertemperatur erhöht man mit angemessenem Training, mit Sauna, Massagen oder aber mit heissen basischen Bädern.

4. Den Organismus mit basischen Vitalstoffen versorgen, um sicherzugehen, dass er ALLE eintreffenden Säuren neutralisieren und ausserdem seine körpereigenen Mineralstoffdepots wieder auffüllen kann.
Wenn basische Mineralien wie z. B. die Sango Meereskoralle in den Körper kommen und neutralisierte Säuren den Körper verlassen, können viele Dinge gleichzeitig passieren:

  • Harnsäurekristalle (Nieren- und Blasensteine) können aufgelöst und ausgeschieden werden.
  • Übergewicht besteht aus eingelagerten Fettsäuren, bei einer Entsäuerung schmilzt auch das Übergewicht oft ganz von alleine dahin.
  • die Haut wird straffer
  • Haarausfall wird sehr oft gestoppt
  • Allergien, Kopfschmerzen und viele andere chronische Beschwerden können verschwinden
  • Rheumatische Schmerzen lassen oft schon innerhalb der ersten Entsäuerungstage deutlich nach
  • auch die Sehkraft kommt sehr oft zurück
  • das Blut wird wieder dünnflüssig und das Herz entlastet.
  • Bakterien und Viren gedeihen in einem übersäuerten Milieu wunderbar, viele ansteckende Krankheiten oder auch immer Pilz- oder sonstige Infektionen können verschwinden und
  • auch das Immunsystem kann überraschen stark werden.

!!! Regelmäßig grünen Kaffee trinken kann helfen !!! 
Die darin enthaltene Chlorogensäure wird basisch verstoffwechselt und reinigt noch dazu die Zellen und Zellzwischenräume!
Ideal ist die Produktkombination SUN+ von Hajoona, weil hier auch noch die Heilpilze Ling Zhi und Maitake sowie Acerola und Acai-Beere miteinbezogen ist. Das stärkt noch einmal mehr unser Immunsystem und unseren ganzen Organismus und liefert uns eine Vorstufe von Vitamin D, das wir in unserem Breitengrad besonders gut brauchen können.
Auch bietet dieses Unternehmen, das mit der Universität Heidelberg eng zusammenarbeitet, einen Saft ONE+, der alle B-Vitamine und wichtigen Spurenelemente und Mineralstoffe enthält und das in besonders bioverfügbarer, weil natürlicher Weise – als Aronia- und Granatapfel-Muttersaft und der 37-Hildegard-Kräutermischung, die unserem Körper die Bitterstoffe liefert, die wir in unserer Ernährung leider nicht zu uns nehmen, die aber für die Funktion wichtiger Organe wie Leber, Gallenblase & co besonders wichtig sind. Idealst zur Rundum-Versorgung und zum Auffüllen leerer Mineralstoffdepots.

5. 2x im Jahr den Darm reinigen und entschlacken
Die Darmgesundheit ist das A & O unseres Wohlbefindens.
80 % unseres Immunsystems liegen im Darm, daher auch die Krankheit.
Auch dafür hat Hajoona zwei wunderbare Produkte entwickelt – CLEAN I+II – die einerseits den Darm mit natürlichen und besonders effizienten Stoffen reinigen und andererseits 24 Darmbakterien in flüssiger Form (damit sind sie besonders wirksam) ‘anreichern’.

Mehr Infos zu den Hajoona – Produkten findest du auf meiner Hajoona-Homepage: www.basisch-is-gsund.com oder bei mir persönlich unter info@food4life.at