Meine Reise durch den Cashflow-Quadrant
Der Cashflow-Quadrant ist eine Bezeichnung, die ich von Robert T. Kiyosaki und seinen Büchern „Rich dad Poor dad“ und „Der Cashflow-Quadrant“ kenne und der eine grafische Darstellung der 4 verschiedenen Einkommensmöglichkeiten bezeichnet. Ich habe dir den Cashflow-Quadrant hier grafisch nachgebaut und mit Bildern versehen:
Du erfährst in diesem Beitrag
- worum es beim Cashflow-Quadrant geht,
- warum das Setzen von Prioritäten so wichtig ist,
- warum es sehr wichtig ist, vorzusorgen,
- was die Bedeutung von Geld für viele Menschen ist und was sie auch sein kann,
- welch‘ ungewöhnlichen Weg ich durch den Cashflow-Quadrant gegangen bin,
- welche wertvollen Learnings ich unterwegs hatte,
- wie ich beim Immobilien-Investment gelandet bin,
- und wie ich dich vielleicht unterstützen kann.
In dem Buch „Der Cashflow-Quadrant“ wird im Grunde einiges an Wissen zu den Themen Passiveinkommen, Unternehmertum und vor allem ein Gefühl für die Sicht- und Denkweisen von Unternehmern vermittelt. Ich habe es immer wieder sehr gerne gelesen, weil es auch einfach und so leicht verständlich geschrieben ist.
Es gibt eine zu 100% gerechte Sache auf dieser Welt:
wir alle haben gleich viel Zeit zur Verfügung – nämlich 24 Stunden pro Tag,
die wir unterschiedlich nutzen können – je nachdem, wo unsere Prioritäten liegen. Meine Prioritäten lagen in meiner ersten Lebenshälfte definitiv nicht auf einem Cashflow-Quadrant oder ähnlichem, sondern auf dem Reisen und die Welt sehen. Danach war er jahrelang auf meinen Kindern und meiner Familie. In der zweiten Lebenshälfte kam dieser große Wunsch nach Freiheit auf allen Ebenen dazu, also auch die finanzielle Freiheit, die durch den Cashflow-Quadrant sehr gut dargestellt wird, finde ich. Vielleicht ist das bei mir dieser Vorsorgegedanke, den ich ja auch im Bereich Gesundheit und Ernährung habe oder ist es, weil es – laut Human Design – Teil meiner Lebensaufgabe ist, mich mit Materie und Finanzen zu beschäftigen? Ich weiß es nicht, aber das Thema rund um Geld, Immobilen und eben den Cashflow-Quadrant fasziniert und begeistert mich sehr!
In meinen Ohren schwingt immer noch der uralte Spruch von Joseph Kirschner nach, den ich als Kind im Fernsehen immer gehört habe:
„Schau‘ rechtzeitig darauf, dasst wos host, wennstas brauchst!“.
Ich bin überzeugt davon, dass wir auf eine Menschheitsepoche zusteuern, in der Materielles überhaupt nicht mehr die Bedeutung hat, wie das heute noch der Fall ist. Viele junge Menschen haben heute schon durch ihr Erbe arbeitslose Grundeinkommen. Sie haben vielleicht schon Wohnungen oder Häuser von ihren Großeltern geerbt, die sie vermieten können und so gleich rechts unten im Cashflow-Quadrant landen – ohne sich dessen bewusst zu sein. Menschen werden immer irgendwo wohnen müssen, daher wird Wohnraum auch immer benötigt werden. Diese finanzielle Grundabsicherung durch eine Vermietung bringt diese Menschen in die Lage bereits in jungen Jahren tun zu können, wofür es in ihrer Seele brennt, ohne an Geld denken zu müssen.
Ich gehöre noch – wie so viele in meinem Alter – zu der Generation, wo das nicht ohne mein Zutun möglich ist und wo auch Geld noch eine recht wichtige Bedeutung hat. Für mich persönlich bedeutet Geld sehr viel. Es gibt mir die Möglichkeit, in fast allen Bereichen wählen zu können und dafür zu sorgen, dass es mir jedenfalls gut geht und ich ein Dach über dem Kopf habe und genug zu essen – auch wenn ich nicht mehr arbeiten kann oder möchte. Dieses ’nicht müssen müssen‘ ist für mich ein so erstrebenswertes Ziel, warum es mich so auf die rechte Seite des Cashflow-Quadranten zieht.
Wenn Menschen mit ihrem Angestelltenjob oder ihrer Selbstständigkeit auf der linken Seite des Cashflow-Quadrant glücklich und zufrieden sind, dann ist das eine wundervolle Sache. Erstens sind da ca. 90% aller Menschen beruflich ‚zu Hause‘ und zweitens verändern sich die Umstände und Gegebenheiten auch sehr oft, sodass man wie ‚vom Universum weitergeschoben‘ wird oder sich einfach weiterentwickelt, wie du weiter unten bei meiner beruflichen Reise durch den Cashflow-Quadrant lesen kannst. Es gibt leider immer noch genug Menschen, die sich nicht weiterentwickeln können oder wollen und im Alter oft nicht genug Geld zum Überleben haben, geschweige denn dafür, die viele Freizeit, die dann vorhanden ist, auch genießen können. „Ohne Geld spielt ka‘ Musi!“ hat meine Oma immer gesagt und noch stimmt das in unserer Welt. Für mich ist dieser energetische Ausgleich in Papierform mittlerweile durchwegs positiv besetzt und ich behandle Geld, wie einen guten Freund, damit es auch bei mir bleiben und für mich arbeiten kann. ;-)
Eines meiner großen Ziele ist es, rechts unten beim Cashflow-Quadrant
anzukommen und finanzielle Freiheit (das ist nicht großer Reichtum – darüber schreibe ich demnächst einen Beitrag) zu erreichen und dabei auch gerne Menschen mitzunehmen, die das auch möchten, es sich aber einfach (noch) nicht zutrauen.
Ich möchte hier die 4 Einkommensarten des Cashflow-Quadrant anhand meines beruflichen Weges erläutern:
✈ Als ich begonnen habe, mir meinen Jugendtraum – Flugbegleiterin zu sein – zu erfüllen, war das Angestelltenverhältnis für mich großartig. Ich war links oben im Cashflow-Quadrant ’sicher‘, bekam mein regelmäßiges Gehalt für eine Tätigkeit, die mir großen Spaß machte und konnte auch noch diverse ‚Goodies‘ nutzen – wie das Stand-by Fliegen, Hotelermäßigungen, usw. Ich bekam jeden 20. des Monats meinen Dienstplan für das nächste Monat, konnte mir nach einer Weile auch Tage ‚frei wünschen‘, wenn ich sie privat oder für die Uni brauchte. Es war herrlich. Obwohl ich – aus heutiger Sicht – ‚Sklave meines Dienstplans‘ war, kam es mir überhaupt nicht so vor. ich fühlte mich frei und war glücklich. Ich tauschte zwar meine Lebenszeit gegen Geld, aber das machte mir damals nichts aus. Ich hatte Zeit ohne Ende, war ungebunden, hatte keine Kinder und auch sonst keine Verpflichtungen – außer mein Wirtschaftsstudium, das sich relativ gut vereinbaren lies. Es war perfekt.
Wenn ich krank war, habe ich mich krank gemeldet, konnte mich in Ruhe auskurieren und wurde einfach durch eine meiner vielen Kolleginnen und Kollegen ersetzt. Das war super, weil auch das Gefühl, dass ‚meine Arbeit‘ liegen bleibt, nie da war! Auch meine Kinder in einem so großen Unternehmen zu bekommen, war wirklich sehr angenehm und stressfrei. In der Karenzzeit meiner ersten Tochter arbeitete ich noch in der Reisestelle und im Personalbüro im Hauptbüro der Airline. Da hatte ich die Möglichkeit, mich umzusehen, ob das nach Beendigung meines Studiums vielleicht ein Ort wäre, wo ich mich wohlfühlen könnte. Das war der Büroalltag aber definitiv nicht!
Also startete ich noch in der Karenzzeit meine TCM-Ausbildung und danach gleich Kinderkochkurse, um das Gelernte auch sofort in die Tat umzusetzen. Ich kochte frisch und gemeinsam mit einer Kinderschar für ihre Eltern. Meine Tochter war immer live dabei und das machte uns auch sehr viel Spaß. Ich erkannte hierbei schon zum ersten Mal, wie es sich anfühlen kann, selbstständig zu sein, also nach links unten im Cashflow-Quadrant zu wechseln.
Ich flog nach der Karenzzeit meiner ersten Tochter noch ein paar Jahre Teilzeit und genoss diese Pausen vom Alltag auch sehr. Mein Mann war damals schon selbstständig, konnte sich seine Zeit gut einteilen und ‚übernahm‘ zu Hause, wenn ich nicht da war. Ich nahm meine 5-jährige Tochter und eine gute Freundin auch auf längere Stops immer wieder mit und wir hatten eine wunderschöne Zeit. Irgendwann begann es, mir leid zu tun, wenn ich wichtige erste Ereignisse im Leben meines Kindes nicht miterleben konnte, weil ich Dienst hatte. Nachdem unsere zweite Tochter und unser Sohn auf die Welt kamen, war das alles kein Thema mehr, weil ich ohnehin zu Hause mehr als Vollzeit beschäftigt war. Wenn man diesen so wichtigen Bereich der Kinderbetreuung oder Organisation eines Familienunternehmens im Cashflow-Quadrant abbilden würde, wäre es vermutlich links unten, also ’selbst und ständig‘, aber mit Tausch von Zeit gegen kein oder wenig Geld! ;-)
Ich kündigte meinen Job als Flugbegleiterin, weil ich eben mit meinen Kinder nichts mehr versäumen wollte und baute mein Berufsleben und Tun rund um meine Kinder auf. Als meine Kleinen aus dem Gröbsten heraus waren, investierte ich meine Abfertigung in diverse Persönlichkeitsentwicklungsseminare und Fortbildungen – beginnend mit einem Geldseminar. Ich habe immer recht gut Geld verdient, es blieb aber nicht, sondern zerrann mir zwischen den Fingern. Das wollte ich ändern und die Seminare haben mir viel Freude gemacht. Ich genoss die Zeit mit Gleichgesinnten und begann natürlich auch meine Einstellung und mein Denken zu verändern, ich begann mich gedanklich ‚außerhalb der Box‘ zu bewegen und vieles – wie den Cashflow-Quadrant – zu verstehen, ich beschritt Pfade, die ungewöhnlich waren, die nicht jeder ging, sich nicht jeder traute. Ich wollte meine Ideen und Projekte in die Welt bringen und damit natürlich auch erfolgreich sein und Geld verdienen.
Für mich war die rechte Seite des Cashflow-Quadrant so erstrebenswert,
weil dort nicht mehr Zeit gegen Geld getauscht wird. Man macht sich entweder selbst überflüssig, weil das Unternehmen wie von selbst oder automatisiert läuft oder weil das eigene Geld für einen arbeitet und so ein Passiveinkommen entsteht, dass es mir ermöglicht, das zu tun, was mir gerade Spaß macht und aus meiner Sicht sinnvoll und hilfreich ist – auch wenn es kein Geld einbringt.
Vielleicht liegt dieses Streben auch an meiner Grundmotivation „Verlangen“ aus Sicht des Human Designs? Damit möchte ich immer mehr haben und erreichen und auch das Besondere und ich bin damit auch bereit, mehr dafür zu tun, die berühmte ‚extra Meile‘ zu gehen. (auch darüber schreibe ich demnächst)
✈ So war mein nächster Schritt also, mich mit meiner TCM-Ernährungsberatung selbstständig zu machen, also im Cashflow-Quadrant nach links unten zu gehen. Weil ich auch die Idee des Unternehmertums (rechts oben im Cashflow-Quadrant) im Hinterkopf hatte, wo Dinge automatisiert werden und frau sich abkömmlich macht, begann ich damals schon wichtige Informationen zu automatisieren – auch damit ich sie nicht ständig wiederholen musste. Ich drehte z.B. Frühstücksvideos „Frühstücke wie eine Kaiserin“, die ich online verkaufte, schrieb eBooks mit den wichtigsten, ersten Informationen, gestaltete mit einem Freund eine Mitgliederseite, die es heute noch als Rezeptsammlung www.gesunde-familien-kochen.com gibt. Damit schnupperte ich ein wenig rechts oben im Cashflow-Quadrant hinein.
Großteils gab ich aber persönlich Vorträge, Workshops – später dann auch an Schulen, schrieb ein Kinderbuch, startete dadurch einen Podcast. Ich tat sehr viel – selbst und ständig – allerdings konnte ich mir wenigstens meine Zeit selbst einteilen und rund um meine Kinder platzieren. Die großen Erfolge blieben jedoch aus. Auch wenn der Posten ‚Lernen und Wissen‘ im Anlagevermögen meiner Bilanz enorm groß wäre, wenn es ihn gäbe! ;-)
✈ Ich lernte in dieser Zeit auch Network-Marketing kennen, das mich mit den meist richtig guten Produkten sehr begeisterte. Vor allem aber faszinierte mich die Unternehmensform, weil sie für mich ein Schritt nach rechts in den Cashflow-Quadrant war. Als Network-Marketerin bist du Unternehmerin in einem Unternehmen und kannst richtig große Strukturen aufbauen und damit richtig viel Geld verdienen. Vielen Networkern reichen auch schon die € 200,- bis € 300,- nebenbei, die – laut Statistik – in den meisten Haushaltskassen fehlen und das Leben enorm verbessern.
Mit diesem System ist sehr vieles möglich, wenn du bereit bist, 3-5 Jahre viel Zeit zu investieren und deine ‚Mitunternehmer‘ richtig gut zu schulen.
Auch macht es Spaß, mit Gleichgesinnten oder ‚mit Freunden‘, wie oft gesagt wird, Business zu machen und meine Zeit zu verbringen. So war das auch bei mir!
Ich hatte in unterschiedlichen Unternehmen Erfolge – nicht wie ich sie mir wünschte – aber so, dass ich mit meinem Passiveinkommen auch heute noch meine Fixkosten bezahlen kann. Ich lernte sehr viel und erkannte ganz klar, wie Erfolg im Network funktionieren kann. Mein Human Design Chart bestätigte mir, dass ich zwar immer glaubte, ein Teamtyp zu sein, es aber nicht wirklich bin, sondern gerne vorangehe, 1:1 auf Augenhöhe oder alleine arbeite. Für mich war es enorm anstrengend, mich ständig hinten anzustellen und mein Tempo herunterzuschrauben, um alle im Team mitnehmen zu können. Ich fühlte mich natürlich verpflichtet, allen auch zu helfen und erkannte erst viel zu spät, dass viele Menschen, das gar nicht wollen und lieber ihr Leben weiter – wie bisher – leben und teilweise in ihrer Opferhaltung weiter vor sich hin tümpeln.
Das ist gar nicht böse gemeint, wenn ich das so schreibe, es ist wie es ist und ich kann das heute auch so annehmen, doch wenn man sich als Team gemeinsam etwas vornimmt, dann setze ich auch alles daran, um diese Ziele auch zu erreichen – dann ist das Ziel der anderen auch mein Ziel. Diese Einstellung „einer für alle, alle für einen“ hat mich sehr viel Energie gekostet. Erst als ich losgelassen habe, kam meine Kraft zurück und ich erkannte, dass Training und Coaching in diversen Bereichen genau richtig für mich ist. Ich habe derzeit also noch ein wenig Passiveinkommen aus meiner Netzwerktätigkeit, bin aber wieder Selbstständige in diesem Bereich, der mir sehr viel Freude macht. Ich habe meinen Wert erkannt, habe auch meinen Stundensatz angepasst und teile mir selbst ein, wann ich arbeite. Das ist schon sehr cool. Ich habe also kurz rechts im Quadranten reingeschnuppert und bin jetzt wieder links unten gelandet, ABER mit einer ganz anderen Einstellung. Das ist diese berühmte Aufwärtsspirale der Weiterentwicklung!
✈ Dennoch lugte ich immer noch nach rechts unten im Cashflow-Quadrant und durch Corona entstand eine neue Möglichkeit, dort auch hinzukommen. Mein Mann und ich entschieden uns in dieser Zeit dafür, zusätzlich eine Trading-Ausbildung zu machen. Ich fand dieses Thema immer schon sehr spannend, bemerkte aber recht schnell, dass mir diese tägliche Konsequenz für das Checken der Ticker einfach fehlte – das ist einfach nicht Meins. Es wurde in dieser Ausbildungsreihe auch eine Immobilien-Investment-Ausbildung angeboten, die mich sofort ansprach, weil ich mich immer schon für Immobilien interessierte. Einerseits wollte ich schon als kleines Kind wissen, wie Menschen wohl wohnen und andererseits war mir klar, dass Immobilien ein gutes Investment sind, weil Menschen immer wohnen werden müssen und der Wert nicht wirklich verloren gehen kann! (auch über die 10 Gründe, warum ich mich gerne mit Immobilien beschäftige bin ich gerade dabei einen Beitrag zu schreiben)
Also teilten wir uns diese Bereiche – mein Mann blieb beim Traden und ich lernte Immobilien-Investment & co. Zu dieser Zeit bekamen wir die Möglichkeit, unsere 5-Zimmer-Wohnung, die wir schon seit mehr als 10 Jahren bewohnten, zu kaufen – zum Preis von vor 10 Jahren!!!
Das war ein Geschenk des Himmels, das es zu erkennen und zu ergreifen galt!
Gesagt, getan … durch die Übungsaufgaben aus der Ausbildung – möglichst viele Besichtigungen zu machen – fand ich ‚zufällig‘ ein Haus außerhalb Wiens, das uns gefiel und das wir sofort mieten konnten und mit meinem Wissen aus der Ausbildung war es ein Leichtes ein großartiges – weil besonderes und persönliches – Exposé zu erstellen. 15 Minuten nach der Freigabe auf der Immobilien-Plattform erreichten uns die ersten Anrufe und Mails und am zweiten Besichtigungstag hatten wir fixe Käufer und noch mindestens 10 weitere auf der Warteliste.
Den Beitrag, Warum wir uns dafür entschieden, ein Haus zu mieten und mit dem Gewinn Wohnungen zu kaufen, verlinke ich demnächst hier.
Fakt ist, dass wenige Wochen später eine sehr liebe Freundin ihre Wohnung auch verkaufen und diese Angelegenheit einem Profiinvestor übergeben wollte, der erstens die Wohnung – zwecks Preisdumpings – schlecht machte und einen Preis anbot, der absolut nicht ok war – das sah ich sofort. Ich sagte ihr das auch, überließ die Entscheidung aber natürlich ihr, ob sie ihre Wohnung dem ‚Abzock-Investor‘ übergab oder es – mit meiner Unterstützung nach dem Prinzip „hilf‘ mir es selbst zu tun“ – selbst versuchen wollte, die Wohnung auf faire Weise zu verkaufen.
Letztendlich entschied sie sich, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und wir schrieben gemeinsam wieder ein tolles Exposé und verkauften die Wohnung – wieder am zweiten Tag – zu einem deutlich höheren, aber wirklich fairen Preis für beide Seiten. Das war uns beiden sehr wichtig, weil es einfach ein gutes Gefühl macht und damit auch Geld und Materie zu einer absolut positiven Angelegenheit für alle Beteiligten. Wir erledigten noch die Bank- und Notargespräche danach. Ich bekam 1% vom Mehrgewinn als ‚Energieausgleich‘, die Käufer waren überglücklich und es entstand eine neue gute Bekanntschaft. Meine Freundin ist seitdem ein viel selbstbewussterer und vor allem freierer Mensch, weil sie sich dieser Angelegenheit mit allem, was dazu gehört, stellte.
Ich half dann auch noch einer Bekannten, die eine Wohnung kaufte, aber nicht 100% gut deutsch spricht, den Kaufvertrag durchzusehen und zu ergänzen.
Durch diese Geschehnisse wurde mir klar, dass ich auch in diesem Bereich wunderbar coachen kann und dass hier viel mehr Bedarf besteht, als gedacht.
Es gibt ganz viele ‚ganz normale Menschen‘ da draußen – insbesondere Frauen – die ein wenig Geld haben und dieses auch gerne in Immobilien investieren würden, es aber nicht tun, weil sie nicht wissen wie und wann und wo!
Genau da möchte ich auf faire Weise helfen – indem ich auf Stundenbasis einspringe, wo ich gebraucht werde. Oft ist das vielleicht nur beim Exposé-Erstellen, bei der Kalkulation, bei der Strategie, ob und wo eine Wohnung Sinn macht oder nicht oder auch beim Verkaufs- oder Kaufsprozess – ganz egal, ich finde den gesamten Prozess rund um Immobilien sehr spannend und freue mich auf unser kostenloses 30-minütiges Erstgespräch, wenn ich bei dir den ‚Immobilien-Funken‘ gezündet habe. Melde dich gerne unter gsirotek@icloud.com bei mir!
Es ist tatsächlich für jeden möglich nach rechts unten im Cashflow-Quadrant zu kommen, wenn er oder sie das wirklich möchte und einen kleinen, finanziellen Puffer hat oder diesen aufbauen möchte!
Auch meinem Immobilien-Lehrer, Joachim Spennemann, der – aus meiner Sicht – der klügste, menschlichste und liebenswerteste Mensch im Immobilienbereich ist, den ich je getroffen habe, ist aufgefallen, was sich bei mir alles getan hat. Er hat vor, eine eigene, Immobilien-Ausbildung „Von Mensch zu Mensch“ zu starten, wo er mich gerne mit an Bord hätte für „Immobilien von Frau zu Frau“.
Wie cool ist das?
Mein Sakralmotor (ein Human Designbegriff ;-)) ist natürlich sofort angesprungen und wir arbeiten schon an einem sehr genialen Konzept – darauf darfst du dich freuen! :-)
✈ Da mein Mann und ich tatsächlich vorhaben, ins Immobilien-Investment (also rechts unten im Cashflow-Quadrant) einzusteigen, um eine Altersvorsorge für in 10-15 Jahren zu haben, sind wir gerade dabei, eine GmbH zu gründen und werden damit heuer noch 1-2 Wohnungen in Deutschland kaufen. Ich werde weiter berichten, wie es sich rechts unten im Cashflow-Quadrant – wo dein Geld für dich arbeitet – so anfühlt! ;-))
Alles Liebe,
Gabriele