Spinat – vor allem Jungspinat – schmeckt herrlich roh als Salat oder in einem grünen Smoothie!
Wichtig beim Spinat ist, dass er nicht mehr aufgewärmt wird, wenn er einmal püriert ist – dabei entstehen Stoffe, die für uns nicht gesund sind! Bei Blattspinat ist das Auswärmen kein Problem!
Ich esse ihn auch sehr gerne als Füllung meiner Buchweizengalettes oder auch ganz normaler Palatschinken. Dazu nehme ich die dicken Stiele von den Spinatblättern weg (das ist das Mühsamste! ;-)) und wasche den Spinat sehr gut – er ist oft sandig. Dann schwitze ich eine Zwiebel und eine Zehe Knoblauch oder auch Jungzwiebel in Olivenöl ein wenig an, blanchiere in Zwischenzeit den Spinat ganz kurz. Der Spinat wird in einen Topf mit kochendem Wasser gegeben, bis er zusammenfällt – also wirklich nur ganz kurz – und dann kalt abgespült. Dadurch wird die Oxalsäure reduziert, die den Magen empfindlicher Menschen irritieren kann! Danach nur noch unter das Zwiebelgemisch heben und mit Salz, Pfeffer und ev. Kurkuma abschmecken!
Ich finde diese Füllung ideal eben für die Galettes oder Palatschinken, mit Schinken und ev. Mozarella gemeinsam in einem Blätterteig als Strudel und auch vermischt mit Quinoa oder Couscous, wenn es besonders schnell gehen soll! Couscous muss nur mit heißem Wasser oder Suppe übergossen werden und dann 10 Minuten ziehen – ist ideal zum Mitnehmen ins Büro!
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